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Von der Papiermühle zur Kunstmühle

Oberhalb der Kunstmühle beginnt der – heute zum größten Teil überbaute – Mühlgraben, der von der Losse abgezweigt wird. Von 1572 bis 1840 stellten die Papiermacher in der Mühle Papier her, das aus Lumpen (Hadern) bestand. 1840 wurde der Mühlenbetrieb auf Mahlen umgerüstet. Seit 1911 – nach dem Einbau moderner Walzenstühle statt Mahlsteinen – trägt die Mühle den Namen "Kunstmühle".