Wattenbacher Kohlenwerk
1860 entschloss sich die Zeche "Wattenbacher Kohlenwerk", die Felder Stellberg II und III im Osten abzubauen. Südlich des Hambühlskopfs trieb man einen 180 m langen Stollen in den Berg. 1900 legte man eine doppelgleisige Strecke in nordöstliche Richtung an. Sie diente zum Abtransport der Kohlen. Zum Einsatz kam eine Kettenbahn – die erste im deutschen Kohlenbergbau.
Nach der Stilllegung des Bergwerks 1907 bezeichnete man die Grube Stellberg III als "Alte Grube". Als Ersatz legte man 1910 westlich des Ortes Wattenbach an der Straße nach Wollrode die Grube "In der Lache" an. Sie lag im Feld Stellberg II und wurde durch einen 700 m langen Stollen erschlossen. Sie bestand bis 1933.