Die Zechen Osterberg und Neue Hoffnung (1954 – 1964)
Die Firma Wegmann, Kassel, baute 1954 bis 1955 nördlich der Gewerkschaft Holzhausen ein 3,5 m dickes Flöz in 9 m Tiefe ab.
Außerdem konnte 1954 in südlicher Richtung ein weiteres, 12 m mächtiges Flöz, erschlossen werden, das den Namen Zeche Neue Hoffnung erhielt.
Kurz nach dem katastrophalen Grubenbrand 1963 erfolgte im Jahr 1964 die Schließung.