Die Zeche Kleeberg (1923 – 1955)
Nach der Stilllegung der Zeche Wilhelmshausen nahm die Firma Wegmann die Zeche Kleeberg mit Förderturm, Förder- und Luftschächten in Betrieb und baute Kohle für den Eigenbedarf ab.
Wegen eines Grubenbrandes 1949 konnte der westliche Bereich nicht vollständig abgebaut werden. Häufige Wasser- und Schlammeinbrüche erschwerten den Abbau erheblich und stellten eine Gefahr für die Bergleute dar. Auch für dieses neue Bergwerk erweiterte man die Seilbahnstrecke vom Osterberg um ca. 3 km.