Eco Pfad Archäologie Sieburg

Marien­darstellung an einem Kirchenfenster der Altstädter Kirche in Hofgeismar
Experimenteller Nachbau eines ­bronzezeitlichen Grabhügels
Niveaukarte des Kurfürstentums Hessen von 1857, vergrößerter Ausschnitt der "Siburg"
Der Vorwall der Sieburg ist noch heute zu erkennen

Grabhügel der Bronzezeit

In der Mittleren Bronzezeit (ca. 1500 – 1200 v. Chr.), die auch Hügelgräberbronzezeit genannt wird, wurde der oder die Verstorbene in einen Baum- oder Brettersarg, auf ein Totenbrett oder ein Steinpflaster gelegt und mit Feldsteinen bedeckt. Anschließend schütteten die Hinterbliebenen einen Erdhügel darüber. Den Rand des Grabhügels markierten sie mit einer Trockensteinmauer.