Grabhügel der Bronzezeit
In der Mittleren Bronzezeit (ca. 1500 – 1200 v. Chr.), die auch Hügelgräberbronzezeit genannt wird, wurde der oder die Verstorbene in einen Baum- oder Brettersarg, auf ein Totenbrett oder ein Steinpflaster gelegt und mit Feldsteinen bedeckt. Anschließend schütteten die Hinterbliebenen einen Erdhügel darüber. Den Rand des Grabhügels markierten sie mit einer Trockensteinmauer.